Susanne Fischer Rizzi, Das Geheimnis deines Ortes

Rezension und Interview: Susanne Fischer-Rizzi, „Das Geheimnis deines Ortes“ – mit Verlosung

Zum ersten Mal öffnete ich „Das Geheimnis deines Ortes“ von Susanne Fischer-Rizzi in den Alpen. Es war ein wunderschöner Nachmittag, die Sonne schien auf den Campingplatz, der Rest der Familie war im Freibad, nur ich war beim Zelt geblieben, um auf den Hund aufzupassen. (Einer der Nachteile, wenn man mit Hund zeltet.)
Das steinerne Meer im Blick, schlug ich die ersten Seiten auf und war sofort gebannt. Denn das Buch fing an mit der Geologie unter unseren Füßen, mit dem Tanz der Erdplatten, aus dem auch die Alpen und das Steinerne Meer – ein Gebirge in den Nördlichen Kalkalpen – entstanden war.
Die beiden Kapitel über die Geologie und die Steine begleiteten mich den Urlaub über, ich spürte eine tiefe Verbundenheit zu den Bergen, ihrer Fauna und Flora.

Zurück an der Bille

Wie alle schönen Dinge, ging auch dieser Urlaub irgendwann zu Ende, wir kehrten heim in die norddeutsche Tiefebene. Zuhause fühlte sich sehr ungewohnt an. Flach war es, mein Blick schweifte nicht mehr in die Ferne, sondern blieb am Waldrand hängen. Sie fehlten mir sehr, die Berge, und die ersten Tage zuhause fühlte ich mich, als ob ein Stück von mir in den Alpen geblieben wäre.
Noch nicht einmal meine geliebte Bille, der Fluss, der bei uns im Tal fließt, konnte mich trösten.

Ich klagte mein Leid Eva Klinke, mit der ich die Naturtage und –wochenenden veranstalte. Sie empfahl mir, es doch einmal mit dem Buch „Das Geheimnis des Ortes“ von Susanne Fischer-Rizzi zu versuchen. Ich brummelte ein wenig unwillig, zu sehr war das Buch für mich mit den Bergen verbunden.

Das Geheimnis deines Ortes von Susanne Fischer-Rizzi

Schließlich nahm ich das Buch doch wieder in die Hand und schlug das Kapitel über das Wasser auf. Ein Bild des Hamburger Hafens grüßte mich und da wusste ich zwei Sachen: Erstens, dass auch ich wieder nach Hause finden würde und zweitens, dass dieses Buch mich wirklich lange begleiten würde (na gut, dass hatte ich eigentlich auch schon vorher geahnt.) Seitdem habe ich das Buch an langen Vormittagen am See und in meinem Garten zu Ende gelesen und es hat mich mit seinem Tiefgang und seiner Vielfalt auf eine Art und Weise beeindruckt, die mich nicht losgelassen hat. Allein das Kapitel über Geologie wird mich in den nächsten Monaten beschäftigt halten (und den ein oder anderen Blogpost zu Folge haben.)

Meine Beziehungen zu meinem Ort haben sich auf vielfältige Weise verfestigen können, mein Blick auf die Steine, Pflanzen, Bäume und Winde hier hat sich noch einmal grundlegend verändert.

Eine Anleitung zum heimisch werden

Buch Das Geheimnis deines Ortes von Susanne Fischer-Rizzi

Doch worum geht es denn eigentlich in dem Buch? „Das Geheimnis deines Ortes“ ist eine Anleitung zum Heimisch werden. Mit Hilfe einer Karte, die die Leser*in nach und nach selber erstellt, dringt sie immer tiefer in die Geheimnisse ihres Ortes ein. Über die Kenntnisse der Geologie, Steine, Wasser, Pflanzen, Winde, Tiere sowie der heilsamen Orte und Menschen entsteht in den Köpfen der Leser*innen ein immer dichter werdendes Geflecht von Beziehungen, dass es ihnen ermöglicht, wirklich an ihrem Ort anzukommen, wirklich heimisch zu werden.

Wunderschöne Illustrationen von Jens Hübner und Fotografien von Susanne Allgaier runden das Buch ab, das von der Herstellung des Kosmos Verlags hervorragend gestaltet worden ist.

Und heimisch geworden, das bin ich wieder. Inzwischen ist es November geworden. Die schönen Tage am See sind längst vorbei, an ihre Stelle ist die gedämpfte Tristesse des zweiten Corona Lockdowns getreten. Das „Geheimnis deines Ortes“ begleitet mich immer noch, eine geologische Karte hat inzwischen den Weg zu mir gefunden und so manche Erkenntnis. Meine Heimat habe ich inzwischen immer besser kennen gelernt, das hilft mir jeden Tag mich wieder zu erden, dankbar zu sein, für diesen wunderschönen Flecken Erde, auf dem ich lebe.

Interview mit Susanne Fischer-Rizzi

In den letzten Novembertagen findet endlich das lange geplante Interview mit Susanne Fischer-Rizzi statt. Es ist eine Wohltat, sie zu erleben & ihre Worte zu hören. Das ganze Interview könnt ihr unten anschauen. Ich lege es euch sehr ans Herz, denn es geht um so viel mehr als nur um das Buch, es geht um das Leben selbst und wie wir es gut leben können – gerade jetzt in der Krise.

„Die Geschichte deines Ortes“ ist ein Buch für alle, die sich wieder mehr an dem Ort, an dem sie leben, verwurzeln wollen, und die aus der Natur vor Ort wieder Kraft schöpfen wollen.

Es ist ein Buch, das ich am liebsten jeder und jedem auf den Nachttisch legen möchte. Ein Buch, das diese Zeit braucht.

Darum bin ich sehr froh, dass ich zwei Exemplare des Buches verlosen kann. Herzlichen Dank an den Kosmos Verlag dafür.
Dafür kommentiere einfach diesen Beitrag bis zum 06.12.20 und beantworte die Frage: Wo fühlst du dich zuhause?

Ich freue mich auf deine Antwort.

Herzlich,

Kathrin

Susanne Fischer-Rizzi, „Das Geheimnis deines Ortes. Anleitung zum heimisch werden“, ist erschienen im Kosmos Verlag und kostet 34 Euro. Das Rezensionsexemplar wurde mir vom Verlag unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Eine Rezension zu ihrem ebenfalls wunderschönen Buch „Mit der Wildnis verbunden findest du hier.

66 Kommentare zu „Rezension und Interview: Susanne Fischer-Rizzi, „Das Geheimnis deines Ortes“ – mit Verlosung“

  1. Liebe Kathrin.
    Das Buch und deine Erfahrungen klingen wunderbar.
    Ich möchte mich auch noch tiefer mit meinem Wohnort verbinden. Zuhause, dass sind für mich meine Wohnung, Hamburg mit der Natur drimherum, die ivch immer mehr entdeckde,aber auch meine Heimatstadt. Und die Heimatstadt meiner Mutter mit ihrem Meer und der Steilküste.

  2. Hallo Katrin,
    Was für ein schönes Interview und was für eine schöne Idee, das Buch zu verlosen. Ich fühlte mich eigentlich schon immer in mir zuhause, war allerdings lange Jahre durch die Welt getrieben, denn überall zuhause, ist nirgendwo daheim. Durch eine quasi Katastrophe bin ich dann vor 12 Jahren im Schwarzwald gestrandet, eigentlich war geplant, hier nur vorübergehend zu sein, aber… .. Viel Wald, viel Natur, viel Wasser, viel Wiesen, viel draußen sein mit meinem wundervollen Pferd lassen mich hier wirklich zuhause sein… Ich habe mir die Ortenau im mittleren Schwarzwald in all den Jahren erwandert, erobert, erfahren zu verschiedenen Tages-und Nachtzeiten, in allen Jahreszeiten, auch bei Wind und Wetter. Ich bin ich nun zuhause, endlich verwurzelt und verliebt in diese schöne neue Heimat.

  3. Zuhause fühle ich mich in dem Wald wo ich meine Kindheit verbracht habe. Bei meiner Familie und hoffentlich sehr bald in unserem eigenen Haus.

    1. Seit einem tiefen Einschritt in mein Leben fälllt es mir schwer mich irgendwo zu Hause zu fühlen. Mein Wunsch ist es häufig zu Wandern, unterwegs zu sein, denn es gibt Landschaften, Böden und Gerüche und Gräser, denen ich mich grundsätzlich zugehöriger fühle, als dem Ort an dem ich aktuell Wohne.

      1. Liebe Natascha, herzlichen Glückwunsch, du hast ein Exemplar dieses Buches gewonnen. Bitte schick mir deine E-Mail Adresse an aufdemwaldweg{at}gmail.com.
        Alles Gute dir und viel Vergnügen mit diesem wunderschönen Buch.
        Herzlich, Kathrin

  4. Zuhause fühle ich mich in dem Wald wo ich meine Kindheit verbracht habe. Bei meiner Familie und hoffentlich sehr bald in unserem eigenen Haus. 😊

  5. Hallo Kathrin,

    ich fühle mich überall da zu Hause, wo nette Menschen um mich herum sind, bei denen ich so sein darf, wie ich wirklich bin!

    Liebe Grüße
    Karin

  6. Was für ein spannendes Buch! Ich fühle mich in der Natur rund um meinen Geburtsort Reinbek und meines jetzigen Wohnortes Wentorf zu Hause. Es ist eine so schöne Entwicklung, dass ich auf dem Weg bin, in den Wäldern dieser Region immer öfter zu arbeiten und Menschen dabei zu begleiten, sich mit der Natur zu verbinden. Aktuell sitze ich mehrmals in der Woche an einer Buche in einem kleinen Wäldchen und schreibe oder zeichne – als Selbsterfahrungsaufgabe zu meiner Ausbildung als klinische Waldtherapeutin.

  7. Hallo Kathrin,
    Das Interview hat mich sehr berührt, das Konzept des Buches klingt großartig! Nachdem ich einige Jahre in verschiedenen Orten Deutschlands gelebt habe, bin ich mit meinem Partner in meine alte Heimat zurück gekehrt und habe eine Familie gegründet. Ich fühle mich sehr verbunden mit den Wäldern und Hügeln an diesem Ort und wünsche mir dies auch für meine Familie. Das Buch ist sicherlich eine wundervolle Gelegenheit uns alle mit unserer neuen, alten Heimat zu verwurzeln.
    Viele Grüße, Steffi

  8. Liebe Kathrin,
    danke für diese Frage und die Verlosung dieses kostbaren Buches.

    ich fühle mich immer wieder zu Hause auf der Erde, wenn ich in der Natur bin und mir Vögel begegnen. Zum Beispiel das Rotschwänzchen begrüßt mich und löst ein tiefes Willkommen Gefühl aus in mir.

    An unserem Walnusbaum selig träumend beim Sitzplatz fühle ich mich wohl, aber leider nicht immer zu Hause.

    Heimat ist noch ein sehr mit Trauer verbundener Begriff für mich. Ich singe gerade oft das Lied „unsre Heimat“ um damit im Kontakt zu sein mit der Leere und der Geschichte dahinter-als Kind der DDR und Ahnen, die schon Flucht erfahren haben.

    Soweit meine Gedanken im Moment, Herzengrüße
    Katja

    1. Liebe Kathrin!
      Lange dachte ich Zuhause ist ein Gefühl, dass bei mir aufkommt, wenn ich Kerzen anzünde, schönen Räucherduft schnupper (erinnert mich an Kaminduft), mich einkuschel und meine liebsten Menschen um mich habe. Aber je älter ich werde, merke ich, dass ich eine große Sehnsucht nach einer dauerhaften Bleibe habe. Und interessanter Weise zieht es mich mehr und mehr wieder in die Region meiner alten Heimat bzw. eigentlich eher der Häuserstil, die Waldnähe, Natur… Spannend, wie unterschiedlich das sein kann und wie sich Heimat verändert.
      Liebe Grüße Rebekka

  9. Wie schön, dass du dieses Buch vorstellst, liebe Kathrin. Ich liebäugele schon länger damit, es mir zuzulegen.

    Zuhause fühle ich mich überall, wo ich in Ruhe in der Natur sein kann. Wobei das Gefühl des Zuhause-seins wächst, je öfter ich einen Ort besuche. Ein Seelenort ist für mich Madeira. Sobald ich die Insel aus dem Flugzeug sehe, bin ich einfach nur noch voller Freude.

    Regional fühle ich mich besonders an der Ostsee wohl, da ich auch an der Ostsee geboren bin, und im Hahnheider Wald bei Trittau. Mal muss es Küste sein, mal Wald, je nach Stimmung 🙂

  10. Christiane Baeck

    Ich fühle mich da richtig zuhause, mit allerliebsten Menschen und da wo Harmonie und Stille herrscht — besonders im Wald — MERCI & TOI-TOI-TOI !!

  11. Ich fühle mich an mehreren Orten zuhause. Zum einen mal ganz klassisch „zu Hause“ in unserer Wohnung, aber dann auch: wenn ich die Tür zum Ferienhaus aufschließe, in das wir seit 20 Jahren fahren; wenn ich in meiner Geburtstadt bin und die Straßen immer noch wie meine Westentasche kenne; wenn ich im Wald spazieren gehe, ganz allein, und um mich herum keine Menschenseele zu sehen ist.

  12. wo man von liebenswerten Menschen umgeben ist, wo man sich wohl fühlt, nicht gehetzt, nicht gestresst. Das muss kein Urlaubsort sein, auch wenn es so klingt, da fühlt man sich ja meistens wohl!

    s gehört dazu dass man einen Art Ankerplatz hat, ein Refugium, einen Rückzugsort.

  13. Im Botanischen Garten unter dem großen Baum im Liegestuhl.Dort sahs ich schon an manchen sonnigen Tagen.Früher mit meiner Mutter.Jetzt mit Freundinnen.Früher jung jetzt alt.Wie doch die Zeit verfliegt.

  14. Zuhause fühle ich mich in meinen Träumen.Da bin ich manchmal wieder ein Kind und laufe barfuß durch das hohe Gras.Das wispern der Bäume begleitet mich und Sonnenblumen können mit mir sprechen.So als wäre es kein Traum.Dann fühle ich mich so wunderbar befreit und fröhlich.Zumindest bis der Wecker klingelt.

  15. Danke, Kathrin, für diese Buchvorstellung und das interessante Interview! Wo ich mich zu Hause fühle? Zunehmend am Dieksee, aber es ist ein langer Prozess. Gerade deswegen reizt mich das Buch sehr.

  16. Wo fühle ich mich zu Hause? Das ist eine gute Frage, die so simpel erscheint und sich für viele sofort einfach beantworten lässt. Doch mich brachte sie zum Nachdenken. Mein erster Impuls war „nicht hier wo ich grade bin“. Obwohl ich mitten im Thüringer Wald (nicht gebürtig) lebe und ich die Natur liebe, kann ich nicht behaupten „zu Hause“ zu sein. Muss es denn ein Ort sein den man zu Hause nennt? Mir fiel grade ein kitschiger Spruch ein, den ich irgendwo mal gelesen habe „zu Hause ist da wo nicht nur der Schlüssel passt“. Vermutlich meinte der/die Ersteller *in bei welchem Partner man sich grade abhängig gemacht hat. Nein das ist auch kein zu Hause. Nichts materielles zumindest. Kein greifbares Heim. Es gibt viele Orte wo ich eine magische Verbindung spüre obwohl ich noch nie zuvor gewesen bin und in diesen Moment fühlt es sich gut an, wie heim kommen. Vielleicht ist also sich „zu Hause“ fühlen nur ein Moment, ein Gefühl oder Heimweh. Wer weiß das schon.

    1. Guten Abend,
      auf die Frage, wo ich mich zu Hause fühle, musste ich jetzt ernsthaft nachdenken.
      Durch das Studium und auch später bin ich viel herumgereist. Egal wo auf der Welt, es gab immer Wälder oder Kraftorte an denen ich mich sehr verbunden gefühlt habe. Wenn ich zu meinem Heimatort zurückkehre, komme ich mir manchmal auch fremd vor. Aber jedes mal, egal wo ich auf der Welt das Rauschen von Pappel-Blätter und/oder Schwalben höre bin ich komplett zu Hause angekommen. Das ist mein persönlicher letzter „i“-Punkt des Heimatgefühls bei dem es mir ganz warm ums Herz wird. ❤
      Danke für die Buchvorstellung und das Interview!
      Karin

  17. Ich fühle mich in Kärnten Zuhause, obwohl ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin. Vielleicht liegt es daran, dass ich als Kind immer dorthin in den Urlaub fuhr und die Berge mein Herz erobert haben oder aber an der Herkunft meiner Großeltern. Wer weiß das schon 😀

  18. Liebe Kathrin, vielen Dank für das bereichernde Interview! Das Buch habe ich ebenfalls und liebe es sehr. Ich bin in eine Region gezogen, in der mir das Ankommen schwer fiel und ich oft mit der Landschaft gehadert habe. Das Buch hilft mir total beim heimisch werden!
    Zuhause fühle ich mich, wo ich Menschen finde, mit denen ich ähnlich schwinge und mit denen ich aufatmen kann.
    Das Buch würde ich sehr gerne für meine Mutter gewinnen, für die es wie auch für mich ein Schatz werden könnte!

  19. Tanja Hammerschmidt

    Zuhause – das kann vieles sein. Ein Ort, Menschen, ein Gebäude oder einfach ein wohliges Gefühl. Daheim ist alles gleichzeitig — und dennoch schwer zu greifen. Doch mit einer Familie, die einen liebt, zu einem hält egal was kommt, fühlt man sich daheim, egal wo man gerade ist. Ich habe das Glück, dass ich so eine Familie haben darf und das Zuhause-Gefühl einfach immer habe.
    Drücke mal feste die Daumen
    lg minielli@gmx.de

  20. Ich bin so oft umgezogen in den letzten Jahren, dass ich mich ehrlich gesagt nirgends mehr so richtig zu Hause fühle. Ich versuche aber gerade „anzukommen“. Daher wäre ich auch super gespannt auf das Buch ❤

  21. Ich fühle mich in der Natur Zuhause. Mir ist schon oft aufgefallen, dass es egal ist, wo genau ich mich befinde – ob in den Bergen, im Wald oder auf einer Wiese. Sobald ich Natur und all ihre Pflanzen, Bäumen, Steine und Naturwesen um mich habe fühle ich mich wohl und geborgen – eben Zuhause und angekommen! Und dafür bin ich dankbar!
    Wilde Grüße

  22. Welch ein wunderschönes Buch!

    Ich fühle mich meistens dort zuhause, wo ich tolle Menschen und Tiere um mich habe. Seit einiger Zeit wohne ich in meinem Bauwagen. Nach jahrelanger Reise ist es doch schwieriger, als ich dachte dort anzukommen.

    Es wäre so schön meine Gefühle mit Zeilen des Buches zu vergleichen.

    Wunderschön!

  23. ich fühle mich da zuhause, wo ich ich selbst sein kann. Das ist in meinen vier Wänden genauso wie im Wald oder bei Freunden möglich!

  24. Ich komme an meinem jetzigen Ort nicht so gut an, weil ich mich nach mehr Natur sehne, die schneller erreichbar ist. Zudem ist es für uns aus dem gleichen Grund nur ein Zwischenstopp. Ich habe das Gefühl, nach eurem schönen Interview, dass mir dieses Buch helfen könnte mich auch hier zu Hause zu fühlen, wenn auch nur bis es uns weiter zieht. Ich möchte mich aber wieder mehr verwurzeln mit mir und der Natur. Und weniger auf dem Sprung fühlen, ich weiß ja nicht, wann es uns endlich näher an den Wald oder die Felder verschlägt.

  25. Auf den Fildern, einer großen Fläche zwischen Stuttgart und der Schwäbischen Alb. Leider von der A8 zerschnitten und mit dem Flughafen zugebaut, doch was übrig ist, ist einfach schön und macht das Leben lebenswert!

    1. Lieber Jan, herzlichen Glückwunsch, du hast ein Exemplar dieses Buches gewonnen. Bitte schick mir deine E-Mail Adresse an aufdemwaldweg{at}gmail.com.
      Alles Gute dir und viel Vergnügen mit diesem wunderschönen Buch.
      Herzlich, Kathrin

  26. Ich fühle mich dort zuhause, wo ich Ruhe finde. Das kann im Bett sein, in einem fremden Land oder bei der Familie. Ruhe und Frieden… ankommen… das ist für mich Zuhause.

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